Das MVZ Leverkusen wurde im Mai 1960 gegründet und steht heute für ein Team von Ärzten für Laboratoriumsmedizin und Mikrobiologie mit Fachkompetenz auf allen labormedizinischen und mikrobiologischen Arbeitsgebieten einschließlich der Krankenhaushygiene und der Transfusionsmedizin.
Nach einer exponentiellen Entwicklung innerhalb der letzten 20 Jahre steht die heutige Laboratoriumsmedizin als klassische Vertreterin einer Apparatemedizin. 60 - 70 % aller Diagnosen können entweder mit Hilfe oder nur aufgrund der Laboratoriumsmedizin gestellt werden. Dies unterstreicht die elementare Bedeutung der Laboratoriumsmedizin für fast alle Fachbereiche im Gesundheitswesen eindrucksvoll.
Das MVZ versteht sich als ein Dienstleistungsunternehmen mit 1000 Mitarbeitern über mehrere Standorte, das ca. 8000 Patientenproben pro Tag mittels Spezialanalytik untersucht und ca. 2000 Methoden vorhält.
Als Serviceunternehmen sind wir sowohl Berater als auch Partner für die klinisch tätigen Kollegen.
Sowohl im niedergelassenen als auch im Krankenhausbereich können wir seit 16 Jahren in vollem Umfang zu jeder Tages- und Nachtzeit wissenschaftliche, personelle und apparative Ausstattung zur Verfügung stellen. Weiterhin ist sichergestellt, dass immer innovative und modernste Diagnostik unter rationellen Aspekten gewährleistet werden kann. Interdisziplinär werden mit den einzelnen Fachabteilungen individuelle Anforderungen umgesetzt.
Zukunftsweisend ist weiterhin die Möglichkeit, diese Verflechtung als Kernzelle einer Vernetzung von ambulantem und stationärem Bereich zu betrachten. Das MVZ Leverkusen versorgt im ambulanten Bereich regional viele niedergelassene Ärzte, so dass effektive und sinnvolle Synergieeffekte auch über die Intregration von ärztlichen Laborgemeinschaften in Krankenhauseinheiten ausgeschöpft werden können. Diese Umstrukturierung und Vernetzung wird von allen politischen Parteien als Ziel definiert und kann durch das MVZ bereits heute umgesetzt werden.